Im Ferienpark Landal Village l'Eau d'Heure sind alle Unterkünfte seit ihrer Errichtung voll elektrisch. Das heißt, sie sind zu 100 % gasfrei! Im September 2022 wurde damit begonnen, zehn Sonnenkollektoren pro Unterkunft anzubringen. Diese erzeugen zwischen 30 und 50 Prozent des Strombedarfs. In den Ferienhäusern mit hohem Verbrauch werden Wärmepumpen verwendet.
Nachhaltigkeit wird in diesem Ferienpark in den Ardennen groß geschrieben, und das geht über die Installation von Sonnenkollektoren und Wärmepumpen hinaus. Parkmanager Floris van Veen verdeutlicht dies: “Nachhaltigkeit spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Planungen für unseren Park. So haben wir letztes Jahr alle 4- und 6-Personen-Komfort Unterkünfte mit neuem Wohnzimmer-Mobiliar ausgestattet. Dabei haben wir Lieferanten aus der Region gewählt. Das spart Transportkosten und schont die Umwelt."
Nachhaltige Initiativen im Park
Wenn die Sonne unter geht, ...
... leuchten die grünen LED Lampen. Grünes Licht ist besser für Tiere, außerdem gibt es weniger Streulicht ab.
In Ruhe genießen, ...
... weil die Technik- und Reinigungsteams heute fast alle mit Elektrofahrzeugen unterwegs sind. Das ist gut für die Umwelt und gleichzeitig deutlich leiser!
Mit dem Blick auf die nächsten Generationen ...
... werden Produkte eingekauft. Wir treffen immer die nachhaltigste Wahl: von wassersparenden Duschköpfen über LED-Lampen bis hin zu Geräten mit der höchsten Energieklasse.
Ihr Urlaub in den Ardennen
Die Zukunft
Floris van Veen: "Wir sind vorausschauend und prüfen, welche weiteren Nachhaltigkeitsmaßnahmen wir umsetzen können. So testen wir beispielsweise die Einsparungen durch den Einbau von Wärmepumpen, und auch eine bessere Mülltrennung in den Ferienhäusern ist geplant. Außerdem wollen wir im gesamten Park Ladestationen für Elektroautos installieren. Im Idealfall werden wir uns in Zukunft vollständig selbst mit Strom versorgen können. Den riesigen Berg an Plastikmüll den wir beispielsweise durch die Verpackung der Bettwäsche produzieren, möchten wir ebenfalls verringern. Hier können wir noch weitere Schritte in Richtung einer nachhaltigen Lösung unternehmen."